05.03.2014
Dass „Zähne erhalten vor Zähne ziehen“ geht und Endodontie als Thema so hervorragend in der Kollegenschaft ankommt, ist, so Dr. Schmiedel, Präsident der Zahnärztekammer Berlin, ein weiterer Beleg für die kontinuierliche Weiterentwicklung der Zahnheilkunde als präventives Fach in der gesundheitlichen Versorgung der Bevölkerung. Diese Entwicklung ist auch in der Politik nicht unbemerkt geblieben, wie das Grußwort seitens der Staatssekretärin für Gesundheit, Emine Demirbüken-Wegner, deutlich macht. Sie wäre gern selbst gekommen, richtete sie aus, sei aber durch Krankheit verhindert. Es lag ihr am Herzen, wenigstens schriftlich ihre Anerkennung für die Leistungen der Berliner Zahnärztinnen und Zahnärzte zu übermitteln. Dr. Schmiedel verlas das Grußwort zu Beginn der Kongress-Eröffnung, in dem die Staatsekretärin explizit die „fruchtbare Zusammenarbeit“ mit den Berliner Zahnärzten, ihrer Kammer und KZV auf vielen Themenfeldern lobte: „Ihrem Engagement verdanken wir, dass das Land Berlin über eine hervorragende zahnärztliche Versorgung verfügt.“
Neben den vielen Teilnehmerinnen und Teilnehmern, die aus dem ganzen Bundesgebiet nach Berlin kamen, freute sich der Präsident der Zahnärztekammer besonders über die zahlreichen Ehrengäste aus anderen Kammer- und KZV-Bereichen sowie aus der Bundeszahnärztekammer. So konnte Dr. Schmiedel zum Kongress und zur Verleihung der Ewald-Harndt-Medaille BZÄK-Präsident, Dr. Peter Engel, BZÄK-Vizepräsident, Prof. Dr. Dietmar Oesterreich, sowie die Kammerpräsidenten aus Hamburg, Brandenburg und Sachsen-Anhalt begrüßen. Zwar sei der Berliner Zahnärztetag ein fachliches und weniger ein politisches Forum – dennoch sei das große Interesse des Berufsstandes an Fortbildung ein Signal, das auch politisch seinen Wert habe.
Für die KZV Berlin begrüßte der Vorsitzende des Vorstandes, Dr. Jörg-Peter Husemann, das Auditorium, dankte den Hauptverantwortlichen in Kammer und KZV für den großen Einsatz in der Vorbereitungsphase und wünschte allen Teilnehmern mindestens „zwei bis drei Punkte, die Sie für die Umsetzung in Ihrer Praxis mitnehmen können.“ Die moderne Endodontie biete eine große Vielfalt an Leistungen, die sich im BEMA, aber auch im Bereich der Privatleistungen widerspiegelten. Er habe Professor Hülsmann vor einiger Zeit selbst bei einer Fortbildung erlebt, seine Erinnerung: „Das war eine tolle Veranstaltung!“ Ein großes Kompliment für die Struktur des Programms richtete auch Johannes W. Wolters für den Quintessenz-Verlag als Veranstalter an Professor Hülsmann: „Sie haben neue Ideen in die Programmgestaltung eingebracht und ein spannendes Konzept entwickelt, dafür bedanken wir uns“, dem sich das Auditorium mit Beifall anschloss.
Der erste Kongresstag klang in einem stimmungsvollen Get-together aller Beteiligten, der Referenten, Ehrengäste, Teilnehmer und Veranstalter aus und zeigte spätestens bei diesem kommunikativen Zusammensein, dass auch viele der jungen Vorbereitungs- und Weiterbildungsassistent/innen der Einladung zur kostenlosen Teilnahme gefolgt waren.
Dr. Schmiedel zog eine insgesamt sehr zufriedene Bilanz: „Es war ein toller Kongress, ein spannendes Thema, großartig übermittelt, und wir durften uns über eindrucksvoll viele Kolleginnen und Kollegen jeden Alters und vieler Herkunftsregionen freuen. Dies motiviert uns, uns weiter für attraktive Fortbildung einzusetzen und auch dafür, Gelegenheiten für den persönlichen Austausch zu schaffen – denn auch das gehört zum wichtigen Miteinander in unserem Berufstand und macht uns, auch gegenüber der Politik, stärker.“ (Mehr Fotos vom 28. Berliner Zahnärztetag finden Sie hier).
Endodontie als starkes Zugpferd: 28. Berliner Zahnärztetag hervorragend besucht
Gemeinsame Pressemitteilung vom 5. März 2014 // Zahnärztekammer Berlin und Kassenzahnärztliche Vereinigung Berlin
Mit rund 1.200 Teilnehmern war der 28. Berliner Zahnärztetag so gut besucht wie lange nicht. Am 28. Februar und 1. März 2014 stand das Estrel Convention Center im Zeichen der Endodontie – ein Thema, das in den Zahnarztpraxen steigendes Interesse findet und derartig viele Zahnärzte und Zahnmedizinische Fachangestellte zur Fortbildung motivierte, dass im Kongress-Saal sogar Stühle hinzugestellt werden mussten. „Diesen Erfolg haben wir auch dem Kollegen Hülsmann als wissenschaftlichem Leiter zu verdanken – unser Kompliment für ein spannendes und attraktives Programm“, so Zahnärztekammer und KZV Berlin in ihrem gemeinsamen Schlusswort, das sie zugleich nutzten, um auf den Termin für den nächsten Berliner Zahnärztetag am 17. und 18. April 2015 hinzuweisen.Dass „Zähne erhalten vor Zähne ziehen“ geht und Endodontie als Thema so hervorragend in der Kollegenschaft ankommt, ist, so Dr. Schmiedel, Präsident der Zahnärztekammer Berlin, ein weiterer Beleg für die kontinuierliche Weiterentwicklung der Zahnheilkunde als präventives Fach in der gesundheitlichen Versorgung der Bevölkerung. Diese Entwicklung ist auch in der Politik nicht unbemerkt geblieben, wie das Grußwort seitens der Staatssekretärin für Gesundheit, Emine Demirbüken-Wegner, deutlich macht. Sie wäre gern selbst gekommen, richtete sie aus, sei aber durch Krankheit verhindert. Es lag ihr am Herzen, wenigstens schriftlich ihre Anerkennung für die Leistungen der Berliner Zahnärztinnen und Zahnärzte zu übermitteln. Dr. Schmiedel verlas das Grußwort zu Beginn der Kongress-Eröffnung, in dem die Staatsekretärin explizit die „fruchtbare Zusammenarbeit“ mit den Berliner Zahnärzten, ihrer Kammer und KZV auf vielen Themenfeldern lobte: „Ihrem Engagement verdanken wir, dass das Land Berlin über eine hervorragende zahnärztliche Versorgung verfügt.“
Neben den vielen Teilnehmerinnen und Teilnehmern, die aus dem ganzen Bundesgebiet nach Berlin kamen, freute sich der Präsident der Zahnärztekammer besonders über die zahlreichen Ehrengäste aus anderen Kammer- und KZV-Bereichen sowie aus der Bundeszahnärztekammer. So konnte Dr. Schmiedel zum Kongress und zur Verleihung der Ewald-Harndt-Medaille BZÄK-Präsident, Dr. Peter Engel, BZÄK-Vizepräsident, Prof. Dr. Dietmar Oesterreich, sowie die Kammerpräsidenten aus Hamburg, Brandenburg und Sachsen-Anhalt begrüßen. Zwar sei der Berliner Zahnärztetag ein fachliches und weniger ein politisches Forum – dennoch sei das große Interesse des Berufsstandes an Fortbildung ein Signal, das auch politisch seinen Wert habe.
Für die KZV Berlin begrüßte der Vorsitzende des Vorstandes, Dr. Jörg-Peter Husemann, das Auditorium, dankte den Hauptverantwortlichen in Kammer und KZV für den großen Einsatz in der Vorbereitungsphase und wünschte allen Teilnehmern mindestens „zwei bis drei Punkte, die Sie für die Umsetzung in Ihrer Praxis mitnehmen können.“ Die moderne Endodontie biete eine große Vielfalt an Leistungen, die sich im BEMA, aber auch im Bereich der Privatleistungen widerspiegelten. Er habe Professor Hülsmann vor einiger Zeit selbst bei einer Fortbildung erlebt, seine Erinnerung: „Das war eine tolle Veranstaltung!“ Ein großes Kompliment für die Struktur des Programms richtete auch Johannes W. Wolters für den Quintessenz-Verlag als Veranstalter an Professor Hülsmann: „Sie haben neue Ideen in die Programmgestaltung eingebracht und ein spannendes Konzept entwickelt, dafür bedanken wir uns“, dem sich das Auditorium mit Beifall anschloss.
Der erste Kongresstag klang in einem stimmungsvollen Get-together aller Beteiligten, der Referenten, Ehrengäste, Teilnehmer und Veranstalter aus und zeigte spätestens bei diesem kommunikativen Zusammensein, dass auch viele der jungen Vorbereitungs- und Weiterbildungsassistent/innen der Einladung zur kostenlosen Teilnahme gefolgt waren.
Dr. Schmiedel zog eine insgesamt sehr zufriedene Bilanz: „Es war ein toller Kongress, ein spannendes Thema, großartig übermittelt, und wir durften uns über eindrucksvoll viele Kolleginnen und Kollegen jeden Alters und vieler Herkunftsregionen freuen. Dies motiviert uns, uns weiter für attraktive Fortbildung einzusetzen und auch dafür, Gelegenheiten für den persönlichen Austausch zu schaffen – denn auch das gehört zum wichtigen Miteinander in unserem Berufstand und macht uns, auch gegenüber der Politik, stärker.“ (Mehr Fotos vom 28. Berliner Zahnärztetag finden Sie hier).