12.12.2006
medizinische Hilfe – ebenso wie Menschen mit Behinderungen oder eingeschränkt mobile Senioren: Hier bietet der nun auch gedruckt vorliegende aktualisierte „Zahnärztliche Praxisführer“ für jeden Stadtteil Berlins passende Zahnärzte und geschulte Teams. Ob in Pankow jemand gesucht wird, der sich mit der Behandlung von Kindern mit Behinderung auskennt, in Charlottenburg ein Zahnarzt, der Hausbesuche macht, in Tempelhof ein Team, das eine Senioreneinrichtung betreut – oder ob es einfach darum geht, wo die nächstliegende rollstuhlgerechte Praxis zu finden ist: Auf den 32 „Gelben Seiten“ des aktuellen Praxisführers ist alles zu finden, was man für eine erste Übersicht und Kontaktaufnahme braucht. Außerdem dabei: Informationen über das Berliner Hilfswerk Zahnmedizin, das diesen Praxisführer und auch die Arbeit des engagierten und mit viel fachlicher Anerkennung bedachten Arbeitskreises Zahnärztliche Behindertenbehandlung unterstützt.
Hotelrezeptionen sollten sich diese Adresse merken:
Aktualisiert ist zudem das umfassende „Zahnarzt-Suchprogramm“
(www.zaek-berlin.de/Zahnarztsuche) in Zusammenarbeit mit www.gesundheit-berlin.de: Hier finden sich Hinweise auf Berliner Zahnarztpraxen mit speziellen Behandlungsschwerpunkten (Tätigkeitsschwerpunkten bzw. Interessenschwerpunkten) und auch Sprachkenntnissen – besonders interessant für viele Feiertags-Berlin-Besucher aus dem Ausland. Deshalb sollten – so die Empfehlung der Zahnärztekammer Berlin - sich die Ansprechpartner an den Rezeptionen der Berliner Hotels diese Webadressen bereitlegen, wenn Berlin-Touristen z.B. aus Vietnam, Spanien oder Schweden während ihres Aufenthaltes Zahnprobleme bekommen. Aktuell stehen in den Berliner Zahnarztpraxen rund 30 Sprachen für die leichtere Kommunikation zur Verfügung.
Über die Notdienst-Angebote an den Adventswochenenden und zu den Feiertagen informiert die Kassenzahnärztliche Vereinigung unter www.kzv-berlin.de.
Zahnarztpraxen haben sich verändert:
„So wie sich die Zahnheilkunde weiterentwickelt hat, haben sich auch die Zahnarztpraxen in Berlin verändert“, sagt Dr. Wolfgang Schmiedel, Präsident der Zahnärztekammer Berlin. Das zeige sich nicht nur in einem größeren Service-Gedanken, der Behandlungsschwerpunkte, Sprachen und besondere Angebote für Menschen mit Behinderungen oder Einschränkungen betont, sondern auch im Behandlungsspektrum: „Wir haben seit vielen Jahren schon die Zahnmedizin umfassend verändert“, so Dr. Schmiedel, „und wir setzen inzwischen andere Prioritäten. Das hat sich bei vielen, längst aber noch nicht bei allen Berlinern herumgesprochen. An erster Stelle steht die Prävention, die Erhaltung von Zähnen und Zahnbett. Wenn wirklich einmal eine ‚Reparatur’ nötig ist, versuchen wir dies so minimal invasiv wie möglich zu leisten. Und wir stehen gerne als Berater zur Verfügung, wenn jemand mit seinen Zähnen nicht zufrieden ist oder Stressfaktoren dazu führen, dass sie abgerieben werden.“
Dr. Schmiedel: „Unser Weihnachtswunsch wäre: Die Berliner sollten ihre Zahnarztpraxis noch öfter als bisher nutzen, um mögliche Zahn- und Mundgesundheitsschäden mit uns gemeinsam zu verhindern, anstatt nur dann zu kommen, wenn schon etwas zerstört ist. Die aktuelle Mundgesundheitsstudie zeigt, dass wir in Deutschland wieder einen großen Schritt nach vorne gemacht haben, was die Gesundheit der Zähne betrifft – viele Erwachsene aber an Zahnfleisch- bzw. Zahnbettproblemen (Parodontitis) leiden. Wir können heute mit moderner Zahn-Medizin viel dagegen tun, und je früher dies geschieht, desto geringer ist der Aufwand. Wir möchten unsere Berliner Patienten herzlich motivieren: Nutzen Sie unsere vielfältigen Angebote zur Prävention, kommen Sie etwas früher und lassen Sie uns feststellen, ob mit ihren Zähnen oder ihrem Zahnfleisch alles in Ordnung ist. Das dankt Ihnen nicht nur das Bonusheft, sondern Sie tun vor allem sich selbst etwas Gutes!“
Informationen zum „Praxisführer“ erteilt die Zahnärztekammer Berlin unter der Rufnummer 34808-0. Er kann auch persönlich/kostenfrei abgeholt werden bei der Zahnärztekammer Berlin, Stallstraße 1, 10585 Berlin (Nähe Schloß Charlottenburg).
Erleichterung für chronisch Kranke und gehandicapte Patienten: „Zahnärztlicher Praxisführer“ weist für jeden Stadtbezirk die richtigen Adressen auf.
Presseinformation der Zahnärztekammer Berlin vom 12. Dezember 2006
Auch wer chronisch krank oder bettlägerig ist, braucht gelegentlich zahn-medizinische Hilfe – ebenso wie Menschen mit Behinderungen oder eingeschränkt mobile Senioren: Hier bietet der nun auch gedruckt vorliegende aktualisierte „Zahnärztliche Praxisführer“ für jeden Stadtteil Berlins passende Zahnärzte und geschulte Teams. Ob in Pankow jemand gesucht wird, der sich mit der Behandlung von Kindern mit Behinderung auskennt, in Charlottenburg ein Zahnarzt, der Hausbesuche macht, in Tempelhof ein Team, das eine Senioreneinrichtung betreut – oder ob es einfach darum geht, wo die nächstliegende rollstuhlgerechte Praxis zu finden ist: Auf den 32 „Gelben Seiten“ des aktuellen Praxisführers ist alles zu finden, was man für eine erste Übersicht und Kontaktaufnahme braucht. Außerdem dabei: Informationen über das Berliner Hilfswerk Zahnmedizin, das diesen Praxisführer und auch die Arbeit des engagierten und mit viel fachlicher Anerkennung bedachten Arbeitskreises Zahnärztliche Behindertenbehandlung unterstützt.
Hotelrezeptionen sollten sich diese Adresse merken:
Aktualisiert ist zudem das umfassende „Zahnarzt-Suchprogramm“
(www.zaek-berlin.de/Zahnarztsuche) in Zusammenarbeit mit www.gesundheit-berlin.de: Hier finden sich Hinweise auf Berliner Zahnarztpraxen mit speziellen Behandlungsschwerpunkten (Tätigkeitsschwerpunkten bzw. Interessenschwerpunkten) und auch Sprachkenntnissen – besonders interessant für viele Feiertags-Berlin-Besucher aus dem Ausland. Deshalb sollten – so die Empfehlung der Zahnärztekammer Berlin - sich die Ansprechpartner an den Rezeptionen der Berliner Hotels diese Webadressen bereitlegen, wenn Berlin-Touristen z.B. aus Vietnam, Spanien oder Schweden während ihres Aufenthaltes Zahnprobleme bekommen. Aktuell stehen in den Berliner Zahnarztpraxen rund 30 Sprachen für die leichtere Kommunikation zur Verfügung.
Über die Notdienst-Angebote an den Adventswochenenden und zu den Feiertagen informiert die Kassenzahnärztliche Vereinigung unter www.kzv-berlin.de.
Zahnarztpraxen haben sich verändert:
„So wie sich die Zahnheilkunde weiterentwickelt hat, haben sich auch die Zahnarztpraxen in Berlin verändert“, sagt Dr. Wolfgang Schmiedel, Präsident der Zahnärztekammer Berlin. Das zeige sich nicht nur in einem größeren Service-Gedanken, der Behandlungsschwerpunkte, Sprachen und besondere Angebote für Menschen mit Behinderungen oder Einschränkungen betont, sondern auch im Behandlungsspektrum: „Wir haben seit vielen Jahren schon die Zahnmedizin umfassend verändert“, so Dr. Schmiedel, „und wir setzen inzwischen andere Prioritäten. Das hat sich bei vielen, längst aber noch nicht bei allen Berlinern herumgesprochen. An erster Stelle steht die Prävention, die Erhaltung von Zähnen und Zahnbett. Wenn wirklich einmal eine ‚Reparatur’ nötig ist, versuchen wir dies so minimal invasiv wie möglich zu leisten. Und wir stehen gerne als Berater zur Verfügung, wenn jemand mit seinen Zähnen nicht zufrieden ist oder Stressfaktoren dazu führen, dass sie abgerieben werden.“
Dr. Schmiedel: „Unser Weihnachtswunsch wäre: Die Berliner sollten ihre Zahnarztpraxis noch öfter als bisher nutzen, um mögliche Zahn- und Mundgesundheitsschäden mit uns gemeinsam zu verhindern, anstatt nur dann zu kommen, wenn schon etwas zerstört ist. Die aktuelle Mundgesundheitsstudie zeigt, dass wir in Deutschland wieder einen großen Schritt nach vorne gemacht haben, was die Gesundheit der Zähne betrifft – viele Erwachsene aber an Zahnfleisch- bzw. Zahnbettproblemen (Parodontitis) leiden. Wir können heute mit moderner Zahn-Medizin viel dagegen tun, und je früher dies geschieht, desto geringer ist der Aufwand. Wir möchten unsere Berliner Patienten herzlich motivieren: Nutzen Sie unsere vielfältigen Angebote zur Prävention, kommen Sie etwas früher und lassen Sie uns feststellen, ob mit ihren Zähnen oder ihrem Zahnfleisch alles in Ordnung ist. Das dankt Ihnen nicht nur das Bonusheft, sondern Sie tun vor allem sich selbst etwas Gutes!“
Informationen zum „Praxisführer“ erteilt die Zahnärztekammer Berlin unter der Rufnummer 34808-0. Er kann auch persönlich/kostenfrei abgeholt werden bei der Zahnärztekammer Berlin, Stallstraße 1, 10585 Berlin (Nähe Schloß Charlottenburg).