25.09.2006
Leiterin des Fortbildungsinstitutes der Zahnärztekammer Berlin und der Landeszahnärztekammer Brandenburg, Dr. Christine Jann. Frau Dr. Jann hatte im Mai 2003 die Leitung des gemeinsamen Institutes übernommen, das sich zum damaligen Zeitpunkt in einer wirtschaftlichen Schieflage befand.
"Wir zollen ihrer Leistung unseren Respekt und unsere Anerkennung, denn wir sehen heute, dass das Pfaff schwarze Zahlen schreibt. Das ist eine unvergessliche und grandiose Arbeit, die Sie hier geleistet haben, dafür sprechen wir Ihnen seitens des Vorstandes und auch seitens der Delegierten der Berliner Zahnärzte unseren großen Dank aus." Das Pfaff habe mittlerweile wieder einen über Berlin weit hinaus reichenden guten Ruf, und so sehr er die Emission von Dr. Jann auch bedauere, meinte Dr. Schmiedel, so akzeptiere er natürlich auch ihre Entscheidung sich neu zu orientieren.
Dr. Jann hatte im Vorfeld der Ehrung die derzeitige Situation des Fortbildungsinstitutes, erreichte Ziele und anstehende Aufgaben präsentiert und dabei nicht zuletzt den überaus erfolgreichen Start der hochqualifizierten DH-Ausbildung herausgestellt; zudem betonte sie die Wichtigkeit ihres Teams an den erreichten Erfolgen. Das Institut wird sich ihrer perspektivischen Einschätzung zufolge auf eine langsam erreichte Deckung des Bedarfs an ZMP einstellen müssen und werde sicher – das zeige die deutliche Nachfrage seitens der Zahnärzte - auch in Zukunft Auffrischkurse in zahnmedizinischen Bereichen anbieten sowie strukturierte Fortbildungsangebote.
Als Nachfolger übernahm zum ab 1. Oktober Dr. Thilo Schmidt-Rogge diese Aufgaben, der in den letzten Monaten an der Seite von Dr. Jann bereits in alle fachlichen und organisatorischen Besonderheiten des Institutes eingewiesen wurde. Der Vorstand der Zahnärztekammer Berlin und die Berliner Delegierten sind fest davon überzeugt, dass Dr. Schmidt-Rogge das in ihn gesetzte Vertrauen in vollem Umfang rechtfertigen wird.
Zahnärztekammer Berlin verabschiedet erfolgreiche Leiterin des Philipp-Pfaff-Institutes
Presseinformation der Zahnärztekammer Berlin vom 25. September 2006
Unter großem Applaus der Delegierten der Zahnärztekammer Berlin verabschiedete Kammerpräsident Dr. Wolfgang Schmiedel am 21. September 2006 im Rahmen der Delegiertenversammlung der Kammer die langjährigeLeiterin des Fortbildungsinstitutes der Zahnärztekammer Berlin und der Landeszahnärztekammer Brandenburg, Dr. Christine Jann. Frau Dr. Jann hatte im Mai 2003 die Leitung des gemeinsamen Institutes übernommen, das sich zum damaligen Zeitpunkt in einer wirtschaftlichen Schieflage befand.
"Wir zollen ihrer Leistung unseren Respekt und unsere Anerkennung, denn wir sehen heute, dass das Pfaff schwarze Zahlen schreibt. Das ist eine unvergessliche und grandiose Arbeit, die Sie hier geleistet haben, dafür sprechen wir Ihnen seitens des Vorstandes und auch seitens der Delegierten der Berliner Zahnärzte unseren großen Dank aus." Das Pfaff habe mittlerweile wieder einen über Berlin weit hinaus reichenden guten Ruf, und so sehr er die Emission von Dr. Jann auch bedauere, meinte Dr. Schmiedel, so akzeptiere er natürlich auch ihre Entscheidung sich neu zu orientieren.
Dr. Jann hatte im Vorfeld der Ehrung die derzeitige Situation des Fortbildungsinstitutes, erreichte Ziele und anstehende Aufgaben präsentiert und dabei nicht zuletzt den überaus erfolgreichen Start der hochqualifizierten DH-Ausbildung herausgestellt; zudem betonte sie die Wichtigkeit ihres Teams an den erreichten Erfolgen. Das Institut wird sich ihrer perspektivischen Einschätzung zufolge auf eine langsam erreichte Deckung des Bedarfs an ZMP einstellen müssen und werde sicher – das zeige die deutliche Nachfrage seitens der Zahnärzte - auch in Zukunft Auffrischkurse in zahnmedizinischen Bereichen anbieten sowie strukturierte Fortbildungsangebote.
Als Nachfolger übernahm zum ab 1. Oktober Dr. Thilo Schmidt-Rogge diese Aufgaben, der in den letzten Monaten an der Seite von Dr. Jann bereits in alle fachlichen und organisatorischen Besonderheiten des Institutes eingewiesen wurde. Der Vorstand der Zahnärztekammer Berlin und die Berliner Delegierten sind fest davon überzeugt, dass Dr. Schmidt-Rogge das in ihn gesetzte Vertrauen in vollem Umfang rechtfertigen wird.